Zauberwesen & *ichLIEBEmich*

«Selbst*LIEBE – liebe dich selb­st – *ich­LIEBE­mich*», schöne Worte, doch was bedeutet es? Was bedeutet es für dich? Wie zeigst du dir, dass du dich lieb­st? Und was bein­hal­tet alles «ich LIEBE mich?»

Ich nehme dich gerne mit, was es für mich bedeutet. Was dich davon anspricht, nimm ein­fach als Inspi­ra­tion mit und das andere lass ein­fach hier.

1. Forscher*in sein

*ich­LIEBE­mich* bedeutet für mich, mich ken­nen­zuler­nen, wie eine sehr gute Fre­undin. Mein Schlüs­sel­satz dazu ist «Aha, das denkt mein Ver­stand. Aha, mein Herz möchte das. Aha, ich habe mir fol­gende Muster angeeignet. Aha, diese Glaubenssätze begleit­en mich. Aha, dieses Kar­ma will ich dieses Mal lösen», etc. Mich ken­nen­zuler­nen bedeutet in die Tiefe zu schauen – die Lupe zu nehmen und mir alles anzuschauen wie eine Forscherin. Echt­es Inter­esse an mir selb­st ist für mich das Fun­da­ment von *ich­LIEBE­mich*.

2. Ja ich will

Ich sage JA zu dem, was ist. Ich anerkenne, wie es ger­ade ist. Wenn ich wieder einen Glaubenssatz oder ein Muster von mir gefun­den habe, akzep­tiere ich das und nehme es in den Arm. Ich inte­griere es und sage vol­lum­fänglich JA zu ihm. So auch, wenn mir ein Schat­ten begeg­net – er an meine Tür klopft und mir so lange im Aussen gespiegelt wird bis ich ihn sehe und here­in­bitte – ihn anhöre und ihn schlussendlich nach Hause holen. Dies ist für mich ein Akt von *ich­LIEBE­mich*.

3. Körper*LIEBE

Ich liebe meinen Kör­p­er und akzep­tiere ihn als gle­ich­berechtigten Part­ner. Ich anerkenne ihn als mein wichtig­stes Inkar­na­tion­shil­f­s­mit­tel, damit ich all diese Erfahrun­gen machen kann. Er ermöglicht mir so viel und das Ziel des Lebens ist ganz bes­timmt nicht, gegen deinen wichtig­sten Part­ner per­ma­nent zu kämpfen – im Gegen­teil. Eins mit ihm zu wer­den, so wie er ger­ade ist. Du bist einzi­gar­tig genau­so, wie du jet­zt in diesem Moment geschaf­fen bist. Mein Kör­p­er benutzt eine Sprache, um mit mir zu kom­mu­nizieren. Jedes Symp­tom ist eine Ein­ladung, hinzuschauen. In tiefer Ver­bun­den­heit mit meinem Kör­p­er zu sein ist für mich ein­er der wichtig­sten Schlüs­sel für *ich­LIEBE­mich*. Der erste wichtige Schritt in diesem Teil ist die Absicht, den Kampf gegen den eige­nen Kör­p­er niederzule­gen. Wir sind alle freie Wesen mit einem freien Willen – ich kann also jed­erzeit entschei­den, dann Kampf gegen meinen Kör­p­er zu been­den. Der zweite wichtige Schritt – ich gebe meinem Kör­p­er ATEM. Ich ver­sorge ihn mit Lebensen­ergie – rein das bewusst Atmen macht einen deut­lichen Unter­schied. Und es ist auch hier deine Wahl.

4. Lebens*LIEBE

Ich akzep­tiere meinen Men­tal- und Emo­tion­skör­p­er. Ich habe einen Ver­stand, der denken kann, der eine absolute Lösungs­mas­chine ist. Wir füt­tern ihn und stellen ihm die Auf­gaben. Zu Fühlen ist für mich die absolute Superkraft, denn das macht uns Men­schen so einzi­gar­tig und ist unser stärk­stes Trans­for­ma­tion­sin­stru­ment. Wir sind inkarniert hier in dieses Leben – in der ein­er so span­nen­den Zeit der Trans­for­ma­tion der Erde. Wir sind hier um zu helfen – das bedeutet mein Leben zu lieben – meine Fähigkeit zu denken und zu fühlen anzuerken­nen und einzuset­zen. Mich damit zu beschäfti­gen und meine Zauberkräfte dies­bezüglich ler­nen zu bün­deln und anzuwen­den. Mein Leben zu lieben ist ein sta­bil­er Pfeil­er in *ich­LIEBE­mich*.

5. Seelen*LIEBE

Ich bin so viel mehr als Kör­p­er, Ver­stand und Gefühl. Ich bin auch Seele. Ich bin alles zusam­men. *ich­LIEBE­mich*. Bedeutet meine Seele zu erfahren – mit ihr zu reisen – das ganze Spek­trum ken­nen­zuler­nen und auf alle Fähigkeit­en zurückzugreifen.

Wesen, die mich begleit­en, sagten mir: *Es ist die Liebe zu dir selb­st, die dir die Sicher­heit gibt, die du suchst*.

Sicher­heit – Men­schen suchen nach Sicher­heit – nach dem Anker, der sie fes­thält, wenn es stürmt – die Hütte, die Unter­schlupf bietet, wenn es reg­net und hagelt.

Sicher­heit ist eines der drei Grundbedürfnisse des lim­bis­chen Sys­tems in unserem Gehirn. Unbe­wusst treibt es uns Men­schen an, Sicher­heit zu suchen. Sicher­heit in materiellen Din­gen, in Reich­tum und grossen finanziellen Pol­stern. Sicher­heit in Part­ner­schaften – die Garantie, dass ich nicht alleine bin. Doch ich möchte dich fra­gen: Bringt das wirk­lich Sicher­heit? Ist es möglich, dein tiefes Bedürf­nis nach Sicher­heit im Aussen zu stillen?

Die let­zten drei Jahre haben gezeigt, was mit der schein­bar erar­beit­eten oder geglaubten Sicher­heit passiert ist. Wenn alles ins Wanken gerät – die Gesund­heit­s­the­men die Men­schen spal­tet, dein Part­ner dich ver­lässt – die Finanzen dro­hen in sich zusam­men­z­u­fall­en – wo ist dann die Sicher­heit?

Was ich beobachte, bei vie­len Men­schen in meinem Feld ist, dass sie kaum einen inneren sicheren Ort IN SICH haben. Das ist für mich das Wichtig­ste über­haupt. Meinen sicheren Kern in mir – ein Kern, der mich niemals ver­lassen kann, es ist nur die Frage, ob ich ihn sehe und FÜHLE.

Fühlst du deinen inneren, sicheren, unan­tast­baren Kern?
An dem Ort gibt es keine Angst – es gibt nur Ver­trauen – Ur*Vertrauen – Seelen*Vertrauen und MenschSEIN*Vertrauen.


Doch warum ist dieser Kern bei vie­len Men­schen nicht belebt? Ich glaube, weil wir nicht gel­ernt haben, wie das geht. Wir haben nicht gel­ernt, mit uns selb­st in Beziehung zu sein. Viele Men­schen ken­nen den inneren Kern, ihre Seele nicht – noch nicht. Aus mein­er Sicht hat dies fol­gende Gründe:

  • Men­schen sind gehet­zt und immer wieder in ihren Exis­ten­zäng­sten gefangen.
  • Men­schen bleiben bei Partner*innen aus einem Kom­pro­miss her­aus – dem Kom­pro­miss der Sicher­heit – finanzielle Sicher­heit und das damit ver­bun­dene Gefühl nicht alleine zu sein.

Doch ist das das kom­plette Leben? Ein Leben in Abhängigkeit, mit Din­gen, Part­nern, Kindern, Eltern und vieles mehr? Die Antwort darauf über­lasse ich dir.

Fazit:

Meinen sicheren Ort bewohnen bedeutet für mich:

  1. Regelmäs­sig mit mein­er Seele Kon­takt aufnehmen, bis sie automa­tisch dazugehört.
  2. Mich ehrlich und liebevoll ken­nen­ler­nen – in mein­er Per­sön­lichkeit – mit meinem Ego und allen Anteilen, die in mir wohnen.
  3. Den Kampf gegen mich und meinen Kör­p­er been­den und zu fühlen, was er ist – das wichtig­ste Instru­ment für das Erleben des Men­sch­seins hier auf der Erde.
  4. Den Raum beleben, in dem ich in diesem sicheren Raum, in meinem Kraftraum sitze, bade und ihn jed­erzeit als Begleit­er bei mir habe.
  5. Den Kraftraum – meine Aura – meine Seele pflege, wie die kör­per­liche Hygiene auch.

Diese Schritte helfen dir viel mehr Sicher­heit in dir zu gener­ieren. Die Sicher­heit, die nicht erschüt­tert wer­den kann – egal, was im Aussen passiert.

Ist es dann nicht sin­nvoll, die Aufmerk­samkeit auf die innere Sicher­heit zu lenken? Ich übe mich jeden Tag darin und das Fühlen mein­er Seele ist ein fes­ter Bestandteil. Heute begleite ich Men­schen, ihre Seele wieder zu fühlen und ihren sicheren Raum in sich zu beleben. Das ist für mich wahre Selbst*Liebe.

Die Facetten von *ich­LIEBE­mich* und die damit erschaf­fene Sicher­heit im Inneren sind so vielfältig und so span­nend. Was braucht es, dass du noch mehr LUST auf dich, auf dein ganzes Spek­trum, auf deine See­lensignatur bekommst? Aus mein­er Erfahrung lohnt es sich immer.

inVER­BUN­DEN­HEIT
Con­ny*

Spirit*teacher, Seelen*reiseleiterin, Medial*mam
Dein Erinner*DICH, das Freude bringt.
Weil ich Men­schen liebe!

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