Conny Piller

Ich bin Con­ny – in diesem Leben in einem weib­lichen Kör­p­er – geboren als ange­bun­denes Wesen. Ich liebe es, ein Men­sch zu sein, mit all den Facetten, die Men­sch­sein mit sich bringt, UND ich weiss, dass ich Seele bin – ich füh­le es jeden Tag – bei jedem Blick in die Sterne füh­le ich, warum ich hier bin.

Das Zauber­we­sen in mir ruft mich auch DICH zu rufen. Hier kannst du stöbern, was dich interessiert.

Mein Weg

Ich liebe meinen Weg – er macht mich aus. Er macht mich zu dem, was ich heute bin und verkör­pere. Anteile vere­inen, das ist meine Aufgabe.

Die Krankenschwester in mir

Die Ausbilderin in mir

Bere­its mit 18 Jahren begann ich, Men­schen in erster Hil­fe auszu­bilden. Es erfüllte mich, Lern­felder zu kreieren. Meine Kreativ­ität kam mir hier sehr zu Hil­fe, eben­falls meine Empathie für Men­schen. Es treibt mich an, Lösun­gen zu find­en, wie ein Men­sch Phänomene ver­ste­hen kann, ohne dass wir sie sehen. Also wie funk­tion­iert Ler­nen und was darf ich anbi­eten, damit Men­schen auch men­tal ein­steigen kön­nen. Als Lehrerin für ange­hende Kranken­schwest­ern war ich bekan­nt dafür, ganz banale und ein­fache Esels­brück­en zu find­en, damit auch kom­plexe Inhalte leichter ver­standen wer­den kon­nten. Es bere­it­ete mir stets grosse Freude, in Lern­prozessen mit Men­schen zu sein.

Die Aus­bilderin lebe ich heute in mein­er Energiegruppe Leuchten*inJOY und in meinen Sem­i­nar­wochen. Lern­felder zu kreieren und zu hal­ten, sind pure Freude für mich.

Das grosse Ausprobieren – meine Expertise

Nach mein­er Zeit als aktive Kranken­schwest­er habe ich vieles aus­pro­biert. Ich habe Teams in der mobilen Krankenpflege geführt. War sel­ber eine Weile freiberu­fliche Kranken­schwest­er. Ich unter­richtete die näch­ste Gen­er­a­tion von Kranken­schwest­ern und Assis­ten­zpflegeper­son­al. Ich war Aus­bil­dungsver­ant­wortliche in grossen Betrieben und baute Lern­werk­stätte auf. Schlussendlich wid­mete ich ein paar Jahre ein­er Non-Prof­it-Organ­i­sa­tion und unter­richtete Kinder, Jugendliche und Erwach­sene im The­ma Erste Hil­fe. Ich bildete die Erste-Hil­fe-Lehrer aus und organ­isierte Kon­gresse.  Mir ist ehre­namtliche Arbeit sehr wichtig – viele Jahre war ich selb­st an der Basis tätig. Ich war ver­ant­wortlich für das Poten­zial der Jugend­förderung in diesem Gebi­et – ich liebe diese jugendliche Energie.

Bei all dem habe ich Freude ver­spürt, weil ich Men­schen liebe. Doch ich fühlte auch den Schmerz und meine innere Ethik. Sys­tem und ich – es liess sich nicht vere­inen und so zeigte mir das Leben Schritt für Schritt, was mein Auf­trag hier auf der Erde ist.

Bis 2019 lebte ich meine Tal­ente als Hexe, als Hei­lerin, als Hellse­hende und Hellfüh­lende ver­steckt. Ich set­zte meine Fähigkeit­en ein, um eine fein­füh­lige Kranken­schwest­er zu sein – um eine empathis­che Lehrerin zu sein und ich hat­te Erfolg damit – doch mein Lern­schritt lautete hier: Trau dich, dich damit zu zeigen – öffentlich – offiziell – ein Weg der Heilung.

Aus- und Weiterbildungen

  • Leben­skun­st – Kör­perther­a­pie Frank Fiess 2023
  • Seit 2022 im schaman­is­chen Tooltrain­ing bei Michaela Rieple
  • Inte­grale Coachin­gaus­bil­dung Veit Lin­dau 2020
  • Weit­er­bil­dung sex­uelle Präven­tionsver­ant­wortliche im Freizeit­bere­ich 2013
  • Diverse Weit­er­bil­dun­gen im erleb­nis­päd­a­gogis­chen Bere­ich 2003 bis 2016
  • Eidg. Fachausweis Aus­bilderin 2003
  • Diplomierte Pflege­fach­frau DN II (Kranken­schwest­er mit Herz) 1998 – 2002
  • Kan­tonale Diplom­mit­telschule 1995 ‑1998

Erfahrungen

  • Seit 2022 Ster­be­be­gleitung zu Hause – für ein würdi­ges Sterben
  • Seit 2020 bin ich selb­ständi­ge Solo­pre­neurin mit inJOY mit eigen­er Prax­is und Frauengruppe
  • 2010 – 2016 leit­ete ich grosse Jugend­camps, Work­hops, konzip­ierte Kon­gresse, Aus – und Weiterbildungen
  • Seit 2003 unter­richte ich (Jugendliche, Erwach­sen, Ehre­namt und Berufsschule)
  • Seit 2012 arbeite ich mit Kindern
  • 2003 – 2010 Arbeit im Pflegeall­t­ag (Akutpflege mit Quer­schnit­tbere­ich inkl. Krisen­be­gleitung, Altenpflege, Spi­tex­er­fahrung in Führungspo­si­tion und selb­ständig, Abteilungsleitung und Berufsbildungsbeauftragte

Mein Heilungsweg

Mein Leben lang bin ich durch tiefe Krisen gegan­gen. Aufar­beitung von Gren­zver­let­zun­gen und Miss­brauch, Depres­sion und Burnout, Panikat­tack­en und Herzbeschw­er­den, um hier ein paar Dinge zu nen­nen. Klinikaufen­thalt und viele Ther­a­pi­es­tun­den haben mich jedoch an den Ursprung all dessen gebracht und ich habe ver­standen, worum es geht. Die Ärzte haben mir prog­nos­tiziert, dass ich mein Leben lang mit Depres­sio­nen kämpfen werde, und man sagte mir ein Leben mit Melan­cholie und vie­len Medika­menten voraus. Ich wusste bei meinem Klinikaus­tritt mit 25 Jahren – NEIN, für mich gibt es einen anderen Weg. Der Pfad führte über Kör­perther­a­pie, Hyp­nosether­a­pie zum Schaman­is­mus. Ich habe meine irdis­chen The­men mit gezielt aus­gewählten Expert:innen bear­beit­et & befre­it. In mein­er Ahnen­lin­ie und meinen Inkar­na­tio­nen gear­beit­et, aufgelöst, trans­formiert. Ein Weg der Befreiung, der Heilung und des Find­ens von mir selb­st. Das grösste Aben­teuer meines Lebens.

Ich habe mich als inte­graler Coach aus­bilden lassen und mich den schaman­is­chen Tech­niken gewid­met, bis ich gefühlt habe – JETZT. Der Ruf war da — jet­zt ist es Zeit in die Arbeit mit Men­schen zu gehen, alles in mir zu vere­inen und den Men­schen das anzu­bi­eten, was auch sie unter­stützt.

Heute vere­ine ich meine Stärken der inneren Kranken­schwest­er – der Hei­lerin, der Aus­bilderin und der Pries­terin in mir und unter­stütze See­len im men­schlichen Kör­p­er mit meinem Hei­lerin­nen­handw­erk. Ich bin Men­torin für Energie. Ich begleite See­len – ich agiere als Reise­lei­t­erin für den seel­is­chen Kon­takt in ein­er bun­ten Vielfalt von ganz klein bis reif.

Die Arbeit mit Zauberwesen

Meine Arbeit ist sehr vielfältig – Men­schen in ver­schieden­em Alter find­en den Weg zu mir.

Kinder, Jugendliche & ich

Ich begleite Kinder mit speziellen Phänome­nen. Kinder sind noch ange­bun­den und kön­nen Energie sehen und fühlen. Es löst in ihnen Äng­ste aus, weil sie nicht wis­sen, wie sie damit umge­hen sollen. Oft nehme ich, als unübliche Nan­ny, den Part ein, mit den Kindern spielerisch zu ler­nen, was im All­t­ag damit getan wer­den kann. Ich darf den Kindern das geben, was ich als Kind ver­misst habe – Selb­st­wirk­samkeit auch im The­ma Energie.

Ich begleite Jugendliche mit depres­siv­en Symp­tomen, die sehr fein­füh­lig sind, und ver­suchen, sich dem Sys­tem anzu­passen. Was nicht funk­tion­iert, solange sie nicht ler­nen, ihre Zauberkräfte einzuset­zen. Viele Jugendliche wollen nicht auf dieser Erde sein, weil sie mit dem „Men­sch sein“ nicht klarkom­men. Wir ler­nen, mit ihren Kräften umzuge­hen, sie einzuset­zen und ganz hier in den Kör­p­er zu kom­men. Ein Leben mit Magie & Materie. Das Zauber­wort liegt hier im UND. Natür­lich ist hier auch viel Frus­tra­tion, viel Nichtver­ste­hen. Und ger­ade in der Pubertät eine Her­aus­forderung, das alles zu vere­inen. Ich darf hier einen müt­ter­lichen Part in diesem The­ma ein­nehmen, an der Seite ste­hen, Energien reg­ulieren und Aus­pro­bier­felder kreieren und mit­gestal­ten. Es ist wie Laufen lernen.

Erwachsene & ich

Ich begleite Erwach­sene – Men­schen, die fühlen „da ist mehr“. Unter­schiedliche Begeben­heit­en führen sie zu mir. Es kön­nen kör­per­liche Symp­tome sein, die keine medi­zinis­che „Diag­nose“ bekom­men. Men­schen, die plöt­zliche Phänomene haben, wie Träume, Energien im Schlafz­im­mer, psy­chis­che The­matiken wie Panikat­tack­en oder Energiev­er­lust. Alle spüren, da wartet noch etwas – da ist noch etwas. Mit ihnen schaue ich hin und gebe ihnen Weg­be­gleitung, um mit all dem klarzukom­men. Um zu ver­ste­hen, zu fühlen, zu kanal­isieren und selb­st­wirk­sam zu wer­den. Die Heilung entste­ht aus ihnen her­aus.

Wir schaf­fen Ord­nung in der Ahnen­lin­ie, in Inkar­na­tio­nen und lösen karmis­che Knoten­punk­te auf.

Sterbende & ich

Ich begleite See­len, wenn sie nach Hause reisen. Mit ein­er lieben Fre­undin zusam­men ermöglichen wir das „Würde­volle Ster­ben zu Hause“. Während meine Fre­undin das pflegerische Set­ting – die Zusam­me­nar­beit mit dem Arzt und Fam­i­lie übern­immt, bin ich diejenige, die in den Tagen – Stun­den vor der Abreise mit der Seele Kon­takt aufn­immt. Ich ver­bringe die Nächte mit den Ster­ben­den und bringe gemein­sam mit ihnen seel­isch in Ord­nung, was noch erledigt wer­den darf. Ich ermögliche ihnen inmit­ten der Fam­i­lie die Zeit­fen­ster, in denen sie fried­voll nach Hause reisen kön­nen und halte den Raum der Fam­i­lie, um Trost und Unter­stützung zu bieten. Ein Heilungs­feld, das so inten­siv und schön ist – unbeschreiblich.

Conny Backstage

Hier erfährst du etwas mehr über mich, was mich bewegt und wom­it ich unter­wegs bin.

Ich ganz privat

Ich bin in der Schweiz geboren, heute lebe ich im Kan­ton Aar­gau ganz ruhig an einem wun­der­schö­nen Ort. Derzeit bin ich oft Reisende. Ich wirke an drei ver­schiede­nen Orten. In der Schweiz, wo all meine Fre­unde sind. In Deutsch­land, wo mein Lieb­ster zu Hause ist & an meinem Lieblingsplatz in Spanien an der Cos­ta Blan­ca.

In der Schweiz liebe ich den Wald und das ruhige Leben auf dem Land, mit Garten und Pfer­den auf dem Hof, auf dem ich lebe. Stal­lar­beit erdet mich so schön und die vie­len Heilpflanzen, die im Garten wach­sen, unter­stützen mein Sein.
In Spanien liebe ich das Meer und meinen Meeres­felsen. Hier bin ich total ver­bun­den und emp­fange alles, was für meinen Weg wichtig ist.
In Deutsch­land lebe ich Part­ner­schaft – ein neues Miteinan­der von Frau & Mann und bin ges­pan­nt, was da noch alles kom­men möchte.

Ich bin ein gesel­liges Wesen, das Achter­bah­nen liebt. Doch genau­so liebe ich die Stille und Zeit mit mir selb­st. Ich liebe es Sch­aber­nack zu machen und mit mir kann man Pferde stehlen und Nächte lang philosophieren.

Das innere Kind in mir – Botschafterin der Freude

Ich liebe mein inneres Kind. Ich war immer diejenige, die Fan­tasiespielfelder bis ins Jugen­dal­ter geöffnet und andere zum Spie­len ein­ge­laden hat. Es gab nichts Schöneres, als in Bau­min­seln Ufos zu sehen und in diesen Raum­schif­f­en Galax­ie zu spie­len. Der Raum für gren­zen­los­es Spie­len und Erforschen war gefühlt riesig. Ich habe Kinder zusam­menge­bracht und die „Spiel­wiesen“ eröffnet. Zum Glück habe ich diesen Zugang nie ver­loren. In der Arbeit mit vie­len Kindern in ehre­namtlichen Tätigkeit­en gestal­tete ich Räume der Kreativ­ität. Kinder – und Jugend­camps waren meine Lei­den­schaft. Wie schön ist es, wenn ich in einem Spiel mit einem Kind gefragt werde: „Con­ny, bist du das Kind oder ich?“ Ich liebe es. Dieser Zugang hat es mir ermöglicht, für viele Her­aus­forderun­gen eine kreative Lösung zu find­en. Was mich antreibt, ist ERLEBEN — weil Erleben FREUDE bringt. Und wahrhaftig wurde ich mit ein­er ordentlichen Por­tion Freude geboren und füh­le mich als Botschaf­terin der Freude. Die Freude ist eine stete Beglei­t­erin in all meinem Tun.

Sterne, Guides & ich

Als Kind war ich davon überzeugt, dass ich adop­tiert bin. Das kon­nte ein­fach nicht sein – wie bin ich bloss hier hergekom­men. Ent­täuscht war ich, als ich her­aus­ge­fun­den habe, dass es defin­i­tiv nicht so ist. Ich spürte diese wahnsin­nige Sehn­sucht nach Hause. Doch ich kon­nte nicht sagen, was mir eigentlich fehlt. Als Jugendliche lag ich Nächte lang auf dem Balkon und schaute in den Ster­nen­him­mel. Sterne haben mich immer beruhigt. Bis heute gibt es ein starkes Band. Nicht dass ich mich astrol­o­gisch gut auskenne – ich füh­le die Verbindung zu meinem Heimat­stern und dessen Erbe ich hier auf die Erde bringe. Mein Engel, den ich immer sehen kon­nte, begleit­et mich, seit ich denken kann. Er war mein lieb­ster Spiel­ge­fährte neben vie­len men­schlichen Fre­un­den. In mein­er Aus­bil­dung zur Kranken­schwest­er wollte ich das alles ver­drän­gen – alle Zugänge, all das Fühlen. So ver­suchte ich auch meinen Engel und mein Kraft­ti­er von mir zu stossen. Natür­lich, keine gute Idee. In der Stunde des Klinikein­tritts, was meine zweite Geburt bedeutete, war mir klar: Ich werde euch nie wieder ver­leug­nen oder ver­suchen wegzus­tossen. So kamen immer mehr Energien zurück oder dazu. Energie aus anderen Dimen­sio­nen, weit­ere Kraft­tiere und Ster­nengeschwis­ter. Viele Ahnen und Jen­seit­ige, sodass ich mich unweiger­lich damit beschäfti­gen durfte. Und heute bin ich niemals alleine – mein Team ist gross und wir lieben die gemein­same Arbeit – das ist Erfül­lung für mich.

Wasser & die Meerjungfrau in mir

Das Meer und ich — uns verbindet eine tiefe Fre­und­schaft. Es war immer der Ort, der mich beruhigt und mir zuge­hört hat. Als Kind fühlte ich ein tiefes Ver­trauen, wenn das Meer mit mir sprach – was es noch heute tut. Die Tiefe fasziniert mich und die Wellen des Lebens sind auch bei mir hoch und wieder tief. Ich habe gel­ernt, diese Wellen zu reit­en, sie zu lieben und zu ler­nen. Wass­er ist mein Ele­ment; wenn ich kön­nte, würde ich darin wohnen. Wass­er hat eine so starke Trans­for­ma­tion­skraft. Es reinigt und belebt nicht nur – es wan­delt – es formt – es gestaltet.

2015 habe ich hier auf dem Meeres­felsen meine See­lengeschichte und tiefe Ein­blicke ins Uni­ver­sum emp­fan­gen. Heute bin ich hier, um mich meinen eige­nen Trans­for­ma­tion­swellen hinzugeben, neue Meth­o­d­en zu emp­fan­gen und um Men­schen in ihren Heilung­sprozessen zu begleit­en.  Wasser­heal­ing – mit Men­schen im Wass­er zu sein – ein­fach gigan­tisch.

Die Meer­jungfrau in mir öffnet die tiefen Heilungs­felder und heisst andere Meer­jungfrauen und ‑män­ner willkommen.

Feuer & ich

Ich entzünde das Feuer für die Heilar­beit – für Trans­for­ma­tion­sar­beit. Die Kraft des Feuers brodelt in mir und belebt meinen Kör­p­er und meinen Geist. Als Feuerze­ichen geboren, füh­le ich den Pio­nier­trieb in mir – das Feuer, das bren­nt für die Auf­gabe.
Mit Frauen ums Feuer zu tanzen erfüllt in mir ein ur-uraltes Bedürf­nis, in Frauen­verbindun­gen zu sein und die alten Tra­di­tio­nen aufleben zu lassen. So ist das Samhain*Ritual — der Tanz mit den Ahnen, mein lieb­stes Feuer­ritu­al, das ich eröff­nen darf.

Wind & ich

Wie liebe ich ihn – den Wind, der die Leichtigkeit bringt und reinigt auf eine spielerische Art und Weise. Mich bewusst in den Wind zu stellen, mich schub­sen und durch­fluten zu lassen – eine wahre Freude für mich. Das Lachen des Windes und auch die klaren Worte sind so heil­sam. Lufto­rio nen­nt er sich in meinen emp­fan­genen Geschicht­en – im Kon­takt mit Kindern ist Lufto­rio immer mit dabei und aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

Erde & ich

Ver­bun­den mit Mut­ter Erde – *pachama­ma* – ist sie der Haupt­grund, dass ich so in mir und mit Men­schen arbeit­en kann. Die Natur gibt mir so viel Kraft und Halt. Ich bin eine Bar­fus­s­la­dy – Schuhe füh­le ich eher als einen­gend. Ich liebe es, in der Erde zu bud­deln, zu graben, mit meinen Hän­den rein ins Leben, ins pulsierende Fühlen. Es bedeutet auch, den Schmerz mit ihr zu teilen, ihn zu fühlen in Ver­bun­den­heit, ihr zu helfen, indem ich bei MIR bleibe und gut für mich sorge.

Ich erschaffe, was ich brauche

In mein­er Freizeit tre­ffe ich mich gerne mit Fre­un­den zum Spiel und Spass. Ich mag es, lustige Videos zu drehen und Men­schen zum Lachen zu brin­gen. Oder ein­fach die Seele baumeln zu lassen und der Natur zu lauschen. Ich sitze am Klavier und ver­lei­he meinen Gefühlen Aus­druck. Zeit ver­bringe ich gerne an der Näh­mas­chine oder in der Werk­statt. Meine Möbel so zu erschaf­fen, wie ich sie brauche – flex­i­bel und prak­tisch. Wenn meine The­men ger­ade ins Stock­en kom­men und es gefühlt nicht weit­er geht, set­zte ich mich an prak­tis­che Arbeit­en mit Holz oder Stoff und kreiere – um mich zu erin­nern, dass ich eine Schöpferin bin.

Musik & ich

Musik begleit­et mich mein Leben lang. Mein Papa war Musik­er. So viele Stun­den haben wir gesun­gen, musiziert. Ich liebte es, ihn zu fühlen, wenn er an seinem Akko­rdeon spielte. Am Klavier kann ich mich aus­drück­en – spie­len, was ich füh­le. Musik bringt mich in tiefe Trance und öffnet mir die Tore über­all hin. Heute darf ich selb­st Musik emp­fan­gen – Melo­di­en und Texte wer­den mir für meine Arbeit gebracht. Die Mantras, die meine Arbeit begleit­en, wer­den mir von meinen Guides vorge­sun­gen. Mit ein­er wun­der­vollen Zauber­stimm­la­dy Miri­am set­zten wir diese Stücke in die Real­ität um. Das allererste Mantra: *Ich bin hier auf der Erde, um zu leben und zu lieben, was ich bin* löst in mir jedes Mal ein Schwall von Schmetter­lin­gen aus.

Meine Werte

Neben der Freude, die mich antreibt und der Liebe für Men­schen, Lebe­we­sen, Energie – Zauber­we­sen sind weit­ere Werte von gross­er Bedeu­tung für mich.

Dankbarkeit

Würde

Jedes Lebe­we­sen ist einzi­gar­tig und hat in mein­er Weltan­schau­ung ein würde­volles Dasein ver­di­ent. Es ist für ein Hin­se­hen, was ist – offen und ehrlich. Oft braucht es ein Schützen der Würde, ger­ade bei ster­ben­den Men­schen ist mir das so, so wichtig! Würde ist für mich Respekt, das Sehen, wer du bist. Das Ver­ste­hen wollen, wer du bist und was ger­ade mit dir ist in allen Aspek­ten deines Selbst.

Mut

Es braucht Mut, sich selb­st zu sein – den eige­nen Weg zu find­en in ein­er Gesellschaft, wo vieles vorgeschrieben „scheint“ und zum Teil auch ist. Mut ist ein wichtiger Begleit­er in tiefen Prozessen – den Mut zu haben, Licht ins Dun­kle zu brin­gen – über sich hin­auszuwach­sen. Es braucht Mut, sich dem Leben hinzugeben und sich seel­isch führen zu lassen in ein­er Welt, die noch sehr kopflastig dominiert wird. Mut hat eine wun­der­bare Fre­quenz für die Arbeit mit mir und anderen. Und wer mit mir arbeit­en möchte, braucht eben­falls eine Por­tion Mut, um in die Tiefen zu tauchen und die Schön­heit darin zu entdecken.

Neugier

Neugi­er ist der Motor meines Lebens. Ich hege eine Fasz­i­na­tion für Pirat­en. Diese Aben­teuer­lust auf das Leben – ent­deck­en – segeln – Frei­heit, das begleit­et mich viel mehr als Prinzessin zu sein. Die Piratin in mir ist stark ver­ankert mit dem Ent­deck­ergeist – das Forschen nach innen. Das Erforschen der Seele, die für mich wie ein Ozean ist.
Neugi­er ist in der Arbeit mit mir so wichtig. Da ist so vieles, das wir fühlen – unsere Seele fühlt es, doch der Ver­stand kann es nicht ver­ste­hen. Das meiste davon wird er nie ver­ste­hen, doch die Seele fühlt es. Die Neugi­er ist wie ein Fer­n­rohr, wie eine ver­steck­te Schatzkarte, die See­len zu sich selb­st leit­et. Ich arbeite mit der kindlichen Neugi­er, die mir unbändig scheint.

Tiefe

Ober­fläch­lichkeit­en liegen mir nicht – ich bin eine Tief­see­taucherin. Ich liebe die Tiefe von Gesprächen, weil in der Tiefe so viel Freude liegt. Die Tiefe ist so bunt, gross und hell, wenn wir uns trauen, dort hinzu tauchen. In mein­er Arbeit ist Tiefe essen­ziell und ich tauche mit.


im inJOY*Team

Seit 18 Jahren sind wir Gefährtin­nen - in diesen Jahren haben wir viel gelacht, getanzt, gespielt, Freude geteilt und weit­ergegeben. Wir unter­stützen uns in unser­er Entwick­lung, stärken uns den Rück­en auch in dun­klen Zeit­en — ent­deck­en zusam­men immer wieder neue Facetten der Freude. 

Unsere eigene Entwick­lung ist für uns zen­tral — wir ler­nen jeden Tag mehr über uns und das Leben — seit Jahren teilen wir freud­voll unser Wis­sen und begleit­en andere in der Umset­zung.

Zu inJOY gehört auch das Pfle­gen von Koop­er­a­tio­nen und Part­ner­schaften. Hier find­est du die Zauber­we­sen, welche mit uns zusammenarbeiten.

Tanja Gresch

Als Kopf­men­sch den Zugang zu seinen Gefühlen zu find­en, diese zu leben und zu zeigen, kann eine grosse Her­aus­forderung sein. Ich bin dankbar, dass mir dieser Weg gelun­gen ist oder, bess­er gesagt, immer bess­er gelingt. Jed­er Tag bietet viele Möglichkeit­en, Kör­p­er, Geist und Seele in Ein­klang zu brin­gen und dies zu üben. Ich habe ver­schiedene Instru­mente gefun­den (Rei­ki, Med­i­ta­tion, usw.), welche mich auf meinem Weg begleit­en und unter­stützen. Das wichtig­ste “Hil­f­s­mit­tel” für meine per­sön­liche Entwick­lung sind nach wie vor der Aus­tausch und die Gespräche mit anderen.

Es ist mir ein Anliegen, Men­schen bei ihrer Weit­er­en­twick­lung zu unter­stützen. Dies kon­nte ich in ver­schiede­nen Rollen im Job oder auch pri­vat bere­its tun. Ich schaue gerne hin­ter die Masken, wecke die Men­schen mit Fra­gen auf oder helfe, die Per­spek­tive zu wech­seln — natür­lich alles in einem Tem­po, das für die betr­e­f­fende Per­son stimmt.

Ich bin bei inJOY das Zauber­we­sen, welch­es im Hin­ter­grund arbeit­et. Sel­ber biete ich Coach­ings und Energiebe­hand­lun­gen an.

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