Beat­rice K.:
An den Rauh­nächt­en hat mir die tägliche Auszeit zwis­chen den Wel­ten sehr gefall­en, sich zurück zu ziehen und der wun­der­baren Stimme zu horchen und sich mit den Arche­typen auseinan­der zu set­zen. Das High­light waren die gold­e­nen Sterne, die während ein­er Med­i­ta­tion durch mich hin­durch geflo­gen sind — wie Stern­schnup­pen des Friedens. Durchs Jahr war es sehr inter­es­sant, wie die jew­eili­gen Botschaften ein wertvoller Weg­weis­er, manch­mal auch Tritte in den Aller­w­ertesten waren. Ich durfte die Rauh­nächte zusam­men mit ein­er Fre­undin fast täglich besprechen — eine wun­der­schöne Fre­und­schafts­be­gleitung über das Alltägliche hin­aus. Ich füh­le grosse Dankbarkeit für alle See­len- und Weg­blei­t­erIn­nen.

Doris:
An den Rauh­nächt­en hat mir beson­ders gefall­en, dass ich mir jeden Tag bewusst ca 1 Stunde Zeit nur für mich genom­men habe. Es tat mir so gut, mich auf die Med­i­ta­tio­nen einzu­lassen und anschliessend die erlebten Gefüh­le mit der Gestal­tung des Kalen­derblattes kreativ zu ver­ar­beit­en.

Meine High­lights waren die täglichen, wun­der­schö­nen und so unter­schiedlichen Med­i­ta­tio­nen. Die Energien, die in den Rauh­nächt­en mitschwan­gen, lösten in mir über­raschende Reak­tio­nen aus, die ich nicht immer gle­ich zuord­nen kon­nte. Doch wenn ich die Med­i­ta­tio­nen im entsprechen­den Monat wieder anhörte, kon­nte ich einiges in meinem Leben aus ein­er anderen Per­spek­tive betra­cht­en. Für mich deute ich das so, dass die mitschwin­gen­den Energien bere­its in den Rauh­nächt­en einen Ver­ar­beitung­sprozess in Gang geset­zt haben, der im jew­eili­gen Monat inten­siviert bzw. fort­ge­set­zt wer­den kon­nte. Deshalb empfehle ich allen Men­schen, die offen und bere­it für eine Verän­derung in ihrem Leben bzw. in ihrer Per­sön­lichkeit sind, bei den Rauh­nächt­en mitzu­machen.

Reto:
Ich habe die Rauh­nächte mit Con­ny so zum ersten mal erlebt. Es war sehr span­nend und bere­ich­ernd, mit den umfan­gre­ichen Tools und den Infos die vorherrschen­den Monat­sen­ergien im Feld, sowie meine eige­nen Energien, wahr zu nehmen. Die Rauh­nächte waren und sind Schritte zu mir selb­st, zu mein­er Eigen­er­mäch­ti­gung. Allen zu empfehlen, die durch Selb­sterken­nt­nis ihr Leben bewusst gestal­ten und aus­drück­en wollen.

Miri­am:
Jeden Tag freue ich mich auf meine Zeit, um die Med­i­ta­tion zu hören/fühlen/tanzen und dann meinen eige­nen Kalen­der für das kom­mende Jahr zu mahlen/gestalten! Meine Zeit zu haben ist für mich in der Wei­h­nacht­szeit eine grosse Bere­icherung!
Nicht jeden Tag sind meine Ergeb­nisse gle­ich oder für mich klar, aber das ist dann umso mehr span­nend, wie ich dann im kom­menden Jahr die spez­i­fis­chen Worte oder Sym­bole genau in diesem Monat dann erlebe! Ich erfreue mich ab dem sel­ber gestal­teten Kalen­der und bin stets begleit­et durch das ganze Jahr dank meinen Gedanken/Meditationen in den Rauh­nächt­en!

Son­ja:
Die Rauh­nächte mit Con­ny waren eine sehr inten­sive Erfahrung. Jede Med­i­ta­tion ist wun­der­schön gemacht und hat ihre ganz eigene Kraft. Und jet­zt im Jan­u­ar sehe ich schon, dass die Botschaften wirk­lich wahr wer­den. Ich bin ges­pan­nt, was noch die restlichen 11 Monate auf mich wartet 😉

Clau­dia:
Für mich waren die einen oder anderen Rauh­nächte sehr inten­siv und sie zeigten mir auf, wo ich noch Poten­zial habe, um The­men aufzulösen.  Es gab auch Tage wo ich eine grosse Zufrieden­heit mit mir emp­fand, da ich sah, dass ich das schon voll und ganz leben kann. 
Die Med­i­ta­tio­nen waren immer sehr schön und ich mochte vor allem deine Stimme, aber auch das Sprachtem­po. All das hat mich sehr berührt und ich bin dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Auch die täglichen Anleitun­gen waren immer sehr klar und ver­ständlich. Das hat alles sehr vere­in­facht.

Her­zlichen Dank für deine tolle Arbeit!!!

Beat­rice S.:
Die von Con­ny begleit­eten Raunächte sind für mich jedes Jahr wieder etwas ganz beson­deres. Mit Ihrer Stimme hat sie die Gabe mich tief in die Med­i­ta­tion zu führen. Die Bilder der Schau­plätze erscheinen vor meinem inneren Auge so als wäre ich nicht nur im Geist, son­dern wirk­lich dort. Durch das fol­gende Jahr hin­durch bin ich jedes­mal verblüfft, wie zutr­e­f­fend und hil­fre­ich es ist, das The­ma des Monats, das anste­ht zu ken­nen. Diese Verbindung mit mir, die Con­ny mir in diesen Tagen des Jahresüber­gangs schenkt, ist unbezahlbar.